Der Helici-Blog

Der Winter ist eine Zeit der Anpassung. Wir hüllen uns ein, wir umgeben uns mit weichen Materialien, wir bevorzugen reichhaltige, schützende, fast einhüllende Cremes. Doch mit dem Frühling ändert sich alles: Die Temperaturen steigen, die Luft wird milder und Ihre Haut hat nicht mehr die gleichen Bedürfnisse. Weg mit dicken Texturen, her mit Leichtigkeit. Ein notwendiger Übergang, so selbstverständlich wie das Weglegen Ihrer Wollpullover und das Hervorholen Ihrer Leinenhemden.

Im Winter steht das Gesicht an vorderster Front gegen äußere Aggressionen. Kälte, Wind und Temperaturschwankungen belasten die Hautbarriere und führen zu Trockenheit, Rötung und Spannungsgefühl. Mit einer geeigneten Hautpflegeroutine ist es jedoch möglich, eine weiche und angenehme Haut zu bewahren. Konzentrieren Sie sich auf die Auswirkungen von Kälte auf Ihre Haut und auf die entsprechenden Lösungen, insbesondere auf unsere reichhaltige Bio-Creme für trockene bis sehr trockene Haut, angereichert mit Schneckenschleim.

Die Wahl der richtigen Pflege bedeutet vor allem, die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Haut zu verstehen. Ob Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgen, sie nähren, mattieren oder sogar vor der Hautalterung schützen möchten – alles beginnt mit einer gründlichen Kenntnis Ihres Hauttyps. Aber woher wissen Sie, was Ihr Hauttyp ist und warum ist es so wichtig, ihn richtig zu identifizieren?